Stimmen zur BAU 2007
20.01.2007 - HB-PR-Agentur
Dr. Jörg Vogelsang, BASF: „Mit unserem Schwerpunktthema „Energieeffizienz im Gebäudebestand und im Neubau“ sind wir auf der BAU richtig positioniert. Großes Interesse fanden die Dämmstoffe der BASF sowie die innovativen Entwicklungen zum Energiemanagement. Wir haben mit unserer Präsentation die für uns wichtige Gruppe Architekten, Planer und Entscheider in der Bauwirtschaft sehr gut ansprechen können.“
Thomas Kaczmarek, BetonMarketing Deutschland: „Eine superstarke Messe. Energetische Themen und Rationalisierungssysteme aus Beton, unsere Haus-Entwicklungen mit Schöner Wohnen aber insbesondere der Lichtbeton/Luccon standen im Mittelpunkt. Viele Fachgespräche haben gezeigt, dass sich die positive Entwicklung der Bauwirtschaft 2006 auch im laufenden Jahr für Beton fortsetzen wird. Unsere hohen Erwartungen sind also noch übertroffen worden. Wir wollen bei der BAU 2009 unsere BetonPlattform weiter vergrößern und zusätzliche Lösungskonzepte in unseren Stand einbinden.“
Carsten Körnig, Bundesverband Solarwirtschaft: „Zahlreiche Aussteller zeigten auf der BAU ausgereifte und innovative Lösungen zum Einsatz der Solarenergie, zur Energie- und CO2-Einsparung. Die Solarbranche präsentierte sich als verlässlicher Partner der Baubranche. Das überaus große Interesse bei Besuchern, Fachpublikum und Medien bestätigte das Ausstellerkonzept Solarhorizonte. Selten wurde die Vision von vollständig regenerativ versorgten Häusern greifbarer."
Suzanne Bona, Scotian Homes (Candian Pavillion): „Unser Gemeinschaftsstand war gut positioniert, um das Interesse von Unternehmen aus Deutschland und anderen EU-Staaten zu wecken. Wir konnten interessante Kontakte knüpfen und unsere heimischen Produkte vorstellen. Wir freuen uns sehr, bei dieser Messe dabei gewesen zu sein und werden auch beim nächsten Mal wieder teilnehmen.“
Torsten Pyzalski, Dorma: „Wir sind schon seit Jahren auf der BAU, aber so viele internationale Besucher gab es noch nie. Wir hatten Gäste aus aller Herren Länder, z.B. aus Osteuropa, aus dem asiatischen Raum hauptsächlich Japaner und Chinesen, aus Polen und Tschechien sowie erstaunlich viele Besucher aus dem arabischen Raum. Erfreut hat uns auch die hohe Qualität der Besucher, darunter viele Professoren und Architekten. Unsere Ziele auf der BAU waren Kundenbindung und Neuproduktvorstellungen - diese Ziele haben wir erreicht.“
Michael Wehmeyer, Egger Holzwerkstoffe: „Dank unseres umfassenden Produktangebotes fand unser Stand bei den Besuchern aus Handel, Handwerk, Holzbau und Architektur sowie Industrie großen Anklang. Unsere 50 Berater auf dem Stand waren regelrecht ausgebucht. Besonders positive Aufnahme fand die neue Kollektion ZOOM.“
Peter Maier, Erlus: „Wir sind sehr zufrieden mit dem Messeverlauf. Wir haben alle unsere Zielgruppen – Händler, Verarbeiter und Architekten – in vollem Umfang erreicht. Auch unser internationales Geschäft hat durch die BAU an Fahrt gewonnen. Die BAU selbst wird ebenfalls immer internationaler. Uns ist vor allem ein gestiegener Anteil von Besuchern aus den Ländern der EU-Beitrittskandidaten aufgefallen. Insgesamt war die BAU geprägt von der positiven Grundstimmung der Branche.“
Brigitte Vöster-Alber, GEZE: „Die BAU 2007 war für GEZE ein Erfolg auf ganzer Linie. Nicht nur der gestiegene Anteil an internationalen Besuchern im Vergleich zur BAU 2005 und die letztlich daraus geknüpften Kontakte sehen wir als Herausforderung für das Jahr 2007. Auch die begeisterten Reaktionen der Messebesucher auf unsere zahlreichen Neuheiten bestätigen unsere langjährige Unternehmensphilosophie: "Nur Taten zählen!"
Christian Jetzt, Glas Trösch Beratungs GmbH: „Die BAU ist für uns etwas ganz Besonderes. Wir haben Gäste hier am Stand, die wir sonst nie erreichen könnten, sehr viele Planer und andere Profis von hoher Qualität. Architekten kamen zuhauf sogar mit Plänen in der Hand. Wir bemerkten auch eine zunehmende Internationalisierung: wir hatten Besucher aus Osteuropa, Russland, dem mittleren Osten aber auch aus England und Irland. Aufgrund der BAU erwarten wir zu Beginn des Jahres in 2007 ein Umsatzplus von 20% im Vergleich zum Vorjahr. Als sehr wertvoll erwiesen hat sich das Forum „ClimaDesign meets Visions of Glass“. Es zieht namhafte Professoren und Koriphäen auf die Messe und hilft, neue Besuchergruppen zu erschließen.“
Johannes Reischböck, Grahpisoft: „Die BAU kam zum richtigen Zeitpunkt. Wir hatten jeden Tag bis etwa 9.30 Uhr Ruhe vor dem Sturm aber dann bis 18.00 Uhr volles Programm. Ich bin dankbar, dass die Messe München der IT im Bauwesen eine Plattform gegeben hat, auf der wir uns professionell präsentieren und stärker hervortreten können. Eine besonders positive Geste ist die VIP Karte. Sie schlägt irre gut ein, damit bekommen wir die Entscheider. Seminare und Foren sind für die BAU wichtig als Kompetenzträger. Meine Anregung ist, die Vorträge aufzuzeichnen und nach und nach ins Netz zu stellen. Das gäbe eine gute Dramaturgie zwischen den Messen.“
Ludger Dederich, Holzabsatzfonds: „Die gesamte Branche ist in Hochstimmung. In den vergangenen Tagen zeigte sich, dass die Nachfrage nach dem Baustoff Holz deutlich zugenommen hat, vor allem auf Seiten der Planer und Architekten. Nachhaltiges Bauen und Klimaschutz waren die dominierenden Themen an unserem Stand.“
Martin Hörmann, Hörmann: „Der positive Trend von 2006 wurde auf der Messe noch verstärkt. Der Besuch an unserem Stand war hervorragend, die BAU hat sich einmal mehr als die internationale Leitmesse für unsere Produkte erwiesen. Wir hatten deutlich mehr ausländische Gäste als vor zwei Jahren, darunter viele aus dem asiatischen Raum.“
Manfried Ploke, Interpane: „Insgesamt sind wir zufrieden. Es war spürbar, dass im Vergleich zu 2005 deutlich mehr internationale Besucher auf der Messe waren. Wir hatten Besucher aus den neuen EU-Ländern, Russland, Litauen, Schweden und Finnland am Stand. Nur die Messe München schafft es, Architekten auf die Messe zu bringen. Die BAU ist für uns eine Kontaktbörse zur Anbahnung neuer Kontakte. Wir bemerkten, dass die Seminare und Foren sehr gut angenommen werden; das breit gefächerte Programm mit hochkarätigen Leuten hat Vorbildcharakter.“
Alexander Geißels, Isover: „Speziell am dritten und vierten Messetag sind wir mit den Beratungsgesprächen nicht mehr nachgekommen. Großes Interesse bestand vor allem in Sachen Modernisierung, das war der Schwerpunkt unseres Messestandes. Mit dem Thema Energiesparen haben wir alle unsere Zielgruppen erreicht: Bauherrn, Architekten und den Baustofffachhandel.“
Richard Geiger, Nemetschek: „Die BAU 2007 hat die Erwartungen von Nemetschek übertroffen. Die Besucher zeigten großes Interesse an unseren neuen Softwarelösungen, es gab jede Menge qualifizierte Anfragen und deutlich mehr Kaufabschlüsse als erwartet. Aus unserer Sicht bestätigt die Messe damit den Aufwärtstrend in der Branche“.
Albert Schenk, Osma Aufzüge / VDMA Aufzüge und Fahrtreppen: „Alle hier am Gemeinschaftsstand vertretenen Unternehmen sind sehr zufrieden. Überrascht waren wir von der Menge qualifizierter Kontakte. Das hatten wir so nicht erwartet. Architekten und Planer waren ebenso bei uns am Stand wie Vertreter großer Bauunternehmen, beispielsweise von Hochtief und Bilfinger Berger.“
Thomas Lauritzen, Schüco: „Mit den Themen Energiesparen und Energiegewinnen haben wir den Nerv der Besucher getroffen. Investoren, Planer, Architekten, Metallverarbeiter – wir haben alle Zielgruppen erreicht und konnten bei der Besucherzahl zweistellige Zuwachsraten verzeichnen. Allein am Freitag hatten wir zeitgleich 16 Besuchergruppen aus aller Welt zu Gast. Das Thema Energie zieht weltweit, ob Europa, China oder USA.“
Dr. Reinhard Winkelgrund, Stahl-Informations-Zentrum: „Die Besucherfrequenz war hervorragend, wir sind sehr zufrieden. Man spürte die positive Grundstimmung. Wir konnten etwa gleichermaßen Ingenieure und Handwerker begrüßen. Die Besucher waren generell sehr gut informiert, ausgesprochene Fachleute, die sehr gezielt Fragen stellten. In den Gesprächen ging es um Planungs- und Ausführungsfragen, wobei das Thema Bauen im Bestand im Mittelpunkt stand. Auffallend war der hohe Besucheranteil aus Osteuropa.“
Güde Lassen, SunTechnics: „Die BAU 2007 war für SunTechnics äußerst erfolgreich. Unser Stand wurde vor allem von Architekten und Fachplanern überdurchschnittlich stark frequentiert, die sich über ästhetisch ansprechende gebäudeintegrierte Photovoltaik-Lösungen informierten. Auffällig viele Besucher aus dem Ausland, besonders aus Süd- und Osteuropa, aber auch aus Asien und dem Nahen Osten, waren an unseren schlüsselfertigen Solarsystemen, aber auch an Gesamtlösungen zu einer intelligenten Klimatisierung von Gebäuden interessiert.“
Stephan Stiens, Tarkett: „Wir hatten deutlich mehr Kontakte als vor zwei Jahren und sind sehr zufrieden mit der Qualität der Besucher. Unter den Besuchern waren Architekten, Großhändler und Objekteure, das sind genau die Zielgruppen, die wir auf der BAU erreichen wollen. Die Konzentration der Bodenbeläge in Halle B6 ist optimal.“
Roger Görg, Thyssen Krupp: „Die Stimmung war bombastisch. Allein am Donnerstag hatten wir binnen zwei Stunden 300 Leute am Stand. Teilweise hatten die Besucher Pläne für konkrete Projekte dabei, die sie ausbreiteten und mit unseren Verkäufern besprachen. Es wurden sogar Aufträge per Handschlag erteilt. Die Kunden sind in den Gesprächen sehr zuversichtlich. Man merkt, dass in der Bauwirtschaft ein frischer Wind weht. Unsere Besucher kamen zu etwa 40 Prozent aus dem Ausland. Der Anteil der Besucher aus Osteuropa und dem asiatischen Raum war höher als derjenige der Westeuropäer.“
Ralf Hoffmann, Vest-Wood Türen: „Die BAU 2007 war für uns geprägt von einer absolut positiven Stimmung der Besucher wie auch der Aussteller. Mit einer deutlichen Steigerung unserer Kontakte, höchst erfolgreichen Gesprächen mit Kunden und Interessenten sowie dem professionellen Messeservice ist und bleibt die BAU in München für uns mit Abstand die wichtigste Messe.“
Daniel Schallmo, Wicona: „Wir sind mit der BAU 2007 sehr zufrieden. Man merkt einfach, dass die Messe München im Vorfeld weltweit viele Pressekonferenzen gemacht hat. Wir hatten sehr viele internationale Besucher, zum Beispiel aus Russland und China, auch viele Besucher aus Osteuropa – das deckt sich mit unseren Ambitionen und Erwartungen. Was uns auch gut gefallen hat, ist die Kombination der Messe mit den Seminaren und Foren. Das interessiert die Kunden und wir merken, dass das auch neue Kunden anzieht, die sich in den Veranstaltungen Informationen und Anregungen holen. Der Messeauftritt hat sich für uns gelohnt.“
- Autor:
- Messe-München-GmbH
- Straße:
- Messegelände
- Ort:
- D-81823 München
- E-Mail:
- newsline@messe-muenchen.de
- Internet:
- http://www.messe-muenchen.de
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